Die Methode López mit der Brechstange ist falsch und gefährlich: Warum ThyssenKrupp nicht aus der Krise kommt
Was wird aus ThyssenKrupp?
Seit Jahren steckt ThyssenKrupp in der Krise. Der Konzern hat bereits mehrere Stellenabbauprogramme durchgeführt und auch die Fusion mit Tata Steel ist gescheitert. Nun will der neue Vorstandschef Guido Kerkhoff den Konzern mit einer radikalen Restrukturierung retten.
Die Methode López
Kerkhoffs Plan sieht vor, ThyssenKrupp in zwei Teile zu spalten: einen Stahlkonzern und einen Industriekonzern. Der Stahlkonzern soll verkauft werden, der Industriekonzern soll eigenständig weitergeführt werden.
Kritik an der Methode López
Der Gesamtbetriebsratschef Thomas Schlenz hat den Plan scharf kritisiert. Er warnte vor einem "Kahlschlag" und einem "Ausverkauf" von ThyssenKrupp. Auch viele Experten bezweifeln, dass der Plan erfolgreich sein wird. Sie argumentieren, dass ein Verkauf des Stahlkonzerns zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führen würde. Außerdem sei es fraglich, ob es überhaupt einen Käufer für den Stahlkonzern gebe.
Die Zukunft von ThyssenKrupp
Die Zukunft von ThyssenKrupp ist ungewiss. Der Konzern steht vor großen Herausforderungen. Die Stahlindustrie ist in einer Krise und der Wettbewerb ist hart. Es ist unklar, ob ThyssenKrupp die Krise bewältigen kann.
Fazit
Die Lage bei ThyssenKrupp ist ernst. Der Konzern steht vor großen Herausforderungen. Der Plan des neuen Vorstandschefs Guido Kerkhoff ist umstritten. Es ist unklar, ob der Plan erfolgreich sein wird.
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